Stangorra, Manuel: Von zirpenden Flöten und einem Telemann-Marathon, magazin.klassik.com, 18.02.2017

"Bezaubernde solistische Momente mit Kathleen Danke (Sopran), Georg Bochow (Altus), Dan Martin (Tenor), Masashi Tsuji (Tenor), Kai-Uwe Fahnert (Bariton) und Georg Lutz (Bass) korrelierten mit den dynamisch-agilen Musikern der Lautten Compagney. Hervorzuheben ist hier das 'Magnificat' von Johann Crüger. Da stimmten Klang und Homogenität des Vortrags vollends."

Quellmalz, Wolfram: Heinrich Schütz im Herzen, Dresdner Neueste Nachrichten, 15.10.2016

„Die Sopranistinnen Kathleen Danke und Cécile Kempenaers verliehen dem Solistenquintett einen strahlend hellen Klang, ohne ihm die Ausgewogenheit zu nehmen. […] Kathleen Danke konnte mit ihrem samtigen Strahlen in tieferen Lagen das lebendige Beben eines weichen Vibratos hinzufügen.“

Albrecht, Dieter: Wandersleben: Shakespeares Geist in der Musik, Thüringer Allgemeine, 05.10.2016

„...Einprägsame künstlerische Erlebnisse schuf [...] Kathleen Danke. Mit ihrem wunderbar geradlinigen, zugleich aber warmen Sopran bei ganz zart angedeutetem Vibrato lieferte sie äußerst lebendige Interpretationen...“

Dippel, Roland H.: Oratorium zum Katholikentag 2016 – Uraufführung von Sir Colin Mawbys „Ecce homo“, nmz, 28.05.2016

„Die oft in Arpeggi und Wellenfiguren vorschreitenden Streicherstimmen, die aufwändigen Percussions-Effekte verfehlen ihre Wirkung ebenso wenig wie das lyrisch getragen ausschwingende Sopran-Solo in den „Seligpreisungen“, das Kathleen Danke bewegend füllte.“